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Stauwurzel des Igelsbachsee

Schon 1982 wurden auf der Fläche des heutigen Schutzgebietes zahlreiche Tümpel angelegt und an den Grenzen Obstbäume und Hecken gepflanzt.

Heute weist das Gebiet verschiedene Sukzessionsstadien der Naßwiesenbrache auf; im Verlandungsbereich und an den Tümpeln findet man ausgedehnte Schilf- und Röhrichtbestände.

Dieses Naturschutzgebiet ist auch ein bedeutender Vogelbrut- und Rastplatz; bisher konnten über 100 Arten nachgewiesen werden.

Grüne Wiesen und Wälder

Nördlich der Ortschaft Absberg im Segel- und Urlaubsparadies Fränkisches Seenland liegt im Anschluss an den Seeanstau "Igelsbachvorsperre ein aufgelassener Abschnitt des Igelsbachtales, die sog. "Stauwurzel des Igelsbachsees". Die Igelsbachvorsperre und der Kleine Brombachsee sind geflutete Vorsperren des Großen Brombachsees, dessen Größe rd. 870 ha beträgt. Der Brombachsee mit seinen Vorsperren ist Teil des Überleitungssystems von Altmühlwasser in das Regnitz-Main-Gebiet.

Das Naturschutzgebiet "Stauwurzel des Igelsbachsees" umfasst eine Größe von ca. 25 ha und wurde 1989 ausgewiesen, um Refugien für bedrohte Arten zu gestalten. Es ist durch einen Straßendamm vom Igelsbachsee getrennt, dessen Ufer hier mit Inseln und Halbinseln strukturreich gestaltet wurde; eine Verbindung extistiert nur durch einen Überlauf.

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